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Fünf Fragen an Volkmar Hundhausen, Pfarrer im Ruhestand, aus Eidengesäß

Fünf Fragen an Volkmar Hundhausen, Pfarrer im Ruhestand, aus Eidengesäß

Der schöne Regiomat steht in Waldrode.

19.10.2024
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Warum leben Sie gerne in der Gemeinde Linsengericht?

Zwei Linsengerichter Orte sind es, Eidengesäß und Geislitz, deren Bewohner mich als Fremden zunächst mit meiner Familie aufgenommen haben, die sich dann mit mir über einen langen Zeitraum auseinandergesetzt haben und mir so die Integration in der Gemeinde ermöglichten. Inzwischen lebe ich als alter Mann in Eidengesäß am Rand des Spessartwaldes und freue mich über kurze Wege zum Kunstverein Meerholz, zum Kunst- und Kulturverein Kaleidoskop in Freigericht und zum Kurpark in Bad Orb.

Was ist Ihr Lieblingsort in Linsengericht?

Unter der groß gewachsenen Blutbuche im Eidengesäßer Kirchgarten, die mir vor 25 Jahren von der Kirchengemeinde und der politischen Gemeinde geschenkt wurde.

Welche Wander- oder Spazierrunde in Linsengericht sollte jeder kennen?

Außer den vielen schönen Wanderwegen sollte jeder den Kunstweg im Wald oberhalb von Eidengesäß kennen.

Welche kulinarische Empfehlung haben Sie für uns in Linsengericht?

Das „Café Weiße Taube“ in der Eidengesäßer Dorfstraße 12 an jedem dritten Mittwoch im Monat, nachmittags ab 14.30 Uhr.

Welches Fest in Linsengericht sollte jeder mal besucht haben?

Ein Geheimtipp: Am Sonntagvormittag wird in der alten Eidengesäßer Kirche und in der schönen Geislitzer Kirche gefeiert. Da wird gesungen und musiziert, da wird über alte Geschichten nachgedacht und neue Geschichten werden erhofft.

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