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Steinmetz- und Steinbildhauer

Steinmetz- und Steinbildhauer
30.06.2025

Der Beruf Steinmetz- und Steinbildhauer kann für sich in Anspruch nehmen, zu den ältesten der Menschheit zu gehören. Heute handelt es sich um einen modernen Handwerksberuf, in dessen Zentrum der Naturstein steht.

Der Steinmetz erbaute die ersten steinernen Bauwerke als Schutz für den Menschen, aber auch als Exempel für Staats- und Kirchenführer prächtige Schlösser, Burgen, Kirchen und Gedenkstätten. Auch heute noch basieren die Arbeiten der Steinmetze auf den traditionellen Techniken der Steinbearbeitung und gleichzeitig beeinflussen moderne und zeitgemäße Bearbeitungsmethoden das vielfältige Berufsbild.

Hohe gestalterische Anforderungen verlangen Kreativität, hohe Kompetenz und Fingerspitzengefühl.

Es ist daher auch nicht verwunderlich, wenn dieses Berufsbild zu Recht von Stolz und Anmut fürs Detail umgeben ist.

In der Fertigung von Grabzeichen ist der Steinmetz einfühlender handwerklicher Gestalter und gleichzeitig kompetenter Berater für die Hinterbliebenen.

Heute gewinnt neben den Arbeiten an Neubauten (Bäder, Küchen, Treppen, Terrassen, Fensterbänke) das Bewahren alter Bausubstanz an Bedeutung, da die Verwitterung auch vor harten Steinen keinen Halt macht.

Elektromobilität in Deutschland stockt

E-Mobilität entscheidend für eine grüne Energiezukunft

In Sachen Elektromobilität ist Norwegen Vorreiter. 2024 waren 89 % der Neuzulassungen Elektrisch. Immer bessere Batterien und eine ständig größer werdende Infrastruktur machen E-Mobilität weltweit immer attraktiver. Im Vergleich mit nur 13,5 % Neuzulassungen 2024 und insgesamt nur 2,9 % Elektro + 5,9 % Hybrid-Anteil an PKWs fahren in Deutschland immer noch viel zu wenig E-Autos auf unseren Straßen, um die Klimaschutzziele auch nur ansatzweise zu erfüllen. Mit dem Kauf eines Elektroautos ist der erste Schritt in die emissionsfreie Fortbewegung getan. Jetzt fehlt noch die passende Ladestation. Hier hat der E-Mobilist mehrere Möglichkeiten: Entweder installiert der Hersteller des Elektroautos eine Ladestation oder dies übernimmt ein Elektrofachbetrieb vor Ort. „Bedenken Sie, dass der Service des Elektrofachbetriebs weit über die Installation der Ladestation hinausgeht“, betont Mike Lorenz, Obermeister der Elektro-Innung Hanau. Der Elektrofachbetrieb kümmert sich neben der Installation der richtigen Ladestation nämlich auch um damit in Verbindung stehende Faktoren wie die vorhandene Elektrohauptverteilung und prüft, ob die erhöhten Belastungen durch die Ladestation kein Problem darstellen. Auch die zwingend erforderliche Anmeldung beim zuständigen Energieversorger und die Umsetzung des „§1 4a Steuerbare Verbrauchseinrichtung“ wird neben der fachgerechten Montage mit Prüfung vom Elektrofachbetrieb durchgeführt.

Mit 100% Eigenstrom fahren

Der Strom für die Ladestation kann auch aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Denn nur wenn der Strom umweltfreundlich produziert wurde, ist man so gut wie emissionsfrei unterwegs. Intelligente Lösungen und die richtige Auswahl der Stromtankstelle machen dies schon heute möglich: „Die Montage der eigenen PV-Anlage auf dem Dach, um mit dem erzeugten Solarstrom Überschuss modulierend langsam das Elektroauto zu beladen, funktioniert hervorragend, so Mike Lorenz. „Letztlich fahren E-Mobilisten so bei jedem Kilometer günstiger, ökologischer und es macht richtig Spaß“, denn die Beschleunigung eines E-Autos lässt jeden Verbrenner alt aussehen.

Geprüfte Sicherheit für Ihre Ladestation

Viele Hauseigentümer kennen den E-CHECK von der Hausinstallation her, um auch in Sachen E-Mobilität größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Die komplette E-Mobilitätsinfrastruktur wird dabei auf einwandfreie Funktion und Sicherheit geprüft. Bestätigt wird diese Prüfung auch hier mit der gut sichtbaren E-CHECK-Prüfplakette und einem Prüfprotokoll. „Auch beim Thema E-Mobilität steht die Sicherheit unserer Kunden ganz oben im Lastenheft“, führt Obermeister Mike Lorenz aus.

Ausbau intelligenter Ladeinfrastruktur

Während die einzelne Stromtankstelle im eigenen Wohnhaus größtenteils problemlos machbar ist, muss die Ladesäuleninfrastruktur in Mehrfamilienhäusern gut geplant und mit dem Energieversorger genau abgestimmt werden. Grundsätzlich hat dabei die Versorgungssicherheit der Wohnungen immer Vorrang und Stromtankstellen können nur über ein intelligentes Lastmanagement betrieben werden. Dabei wird die zur Verfügung stehende Leistung auf die Anzahl der Ladepunkte verteilt, sodass alle laden können, aber nicht mit der max. Leistung von11 kW sondern mit dem Strom, der zur Verfügung steht. Die Elektrofachbetriebe und die Energieversorgungsunternehmen des Main-Kinzig-Kreises werden eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, ein flächendeckendes Netz an sicherer Ladeinfrastruktur zu errichten“, versichert Obermeister Mike Lorenz. Der Weg zum Elektrofachbetrieb erscheint also nur konsequent, wenn kompetente und sichere Lösungen in der Elektromobilität gefragt sind.

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