Wie Eltern ihre Kinder für Kl sensibilisieren
Die Nutzung von künstlicher Intelligenz in Schulen und Universitäten ist ein umstrittenes Thema. Jedoch ist sie da und wird auch nicht wieder verschwinden. Doch wie sieht es mit der Nutzung im Kinderzimmer aus? Was können Eltern tun, wenn die Kinder anfangen, ChatGPT für Hausaufgaben oder auch im Alltag als Chatpartner zu nutzen?
Vorab: ChatGPT ist ein Chatbot, also ein textbasiertes Dialogsystem, welches auf maschinellem Lernen beruht. Klingt erstmal nach Spaß, doch ChatGPT bringt auch einige Risiken mit sich.
Um die Kinder für die Risiken zu sensibilisieren, ist es laut Prof. Felicitas Macgilchrist, Professorin für Medienforschung und Leiterin der Abteilung Mediale Transformationen am Leibniz-Institut für Bildungsmedien, wichtig, sich zunächst selbst schlau über künstliche Intelligenz zu machen und darüber dann mit dem Kind zu kommunizieren: „Reden, reden, reden und mit dem Kind ins Gespräch kommen – mit einem Grundwissen, was die Eltern sich angeeignet haben.“
Und auch Sandra Schulz, an der Universität Hamburg Juniorprofessorin für Didaktik der Informatik, rät, nicht mit Scheu an die Sache ranzugehen. Man sollte akzeptieren, dass ChatGPT ein Teil der digitalen Transformation ist. Dementsprechend muss man sich mit dem Thema beschäftigen, um seinem Kind den Umgang mit der künstlichen Intelligenz etwas näher zu bringen. Denn: Ein Verbot ist kontraproduktiv.
Sowohl Schulz als auch Macgilchrist raten davon ab, dem eigenen Kind die Nutzung von ChatGPT und anderen Programmen komplett zu verbieten. Denn wenn das Kind dann trotzdem ChatGPT nutzt – was man nicht ausschließen kann – ist es noch schwieriger, mit ihm darüber ins Gespräch zu kommen, sagt Macgilchrist. Zudem kann es laut Schulz in der Schule zum Nachteil werden: „Wenn es als Hilfsmittel auch einfach zugelassen wird, haben die Kinder dann vielleicht sogar dadurch Nachteile, dass sie ChatGPT nicht nutzen können.“
Was einen negativen Einfluss auf die Meinungsbildung der Kinder haben kann, ist, dass ChatGPT mit Daten trainiert wird, die den „Mainstream“ der Positionen in der Gesellschaft abbilden. „Wir wissen von der Internetforschung, dass es vor allem junge weiße Männer aus dem Globalen Norden bzw. aus dem Westen sind, die viel – größtenteils auf Englisch – im Internet schreiben“, so Macgilchrist. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Erfahrungen, Perspektiven und Wissen von anderen Personengruppen, zum Beispiel von Frauen, Aktivisten oder Menschen aus dem globalen Süden, unterrepräsentiert sind oder gar fehlen. An der Stelle müssten Elternteile mit Ihrem Kind dann aktiv zusammenarbeiten: Man sollte versuchen, die Perspektiven in den Texten von ChatGPT kritisch zu betrachten und zu überlegen, welche Perspektiven nicht erwähnt werden.
Ein weiteres Risiko ist, dass Texte von ChatGPT fiktive Inhalte oder gar Fehler enthalten können
Buntes Restaurant
Das bunte Restaurant von Play-Doh: Hier können Kinder ihr eigenes Restaurant leiten. Es entstehen tolle Play-Doh-Knetgerichte, die dann einem Gast serviert werden können. Mit den kinderleicht anzubringenden Stempeln können Pizza, Burger, Pasta oder Hühnchen aus Play-Doh zubereitet werden, und wenn man den Hebel drückt, entstehen sogar 2 Speisen gleichzeitig. Durch Loslassen des Hebels gleiten die Speisen zur nächsten Station. Ein toller Spaß für die Kinder, wenn Toppings für die Burger, prächtige Pommes, verrückte Cookies und mehr mit den Halbformen an beiden Seiten des Spielsets entstehen. Nach der Zubereitung können die Speisen auf dem Teller dekoriert und Freunden durch das Fenster serviert werden. Eine kleine Menütafel und weitere Spielküchen-Accessoires stehen bereit, um den Spielspaß noch zu erweitern. Dieses Kochspielzeug eignet sich für Mädchen und Jungen ab 3 Jahren und ist ein tolles Geschenk für Kinder, die Küchenspielzeug mögen.