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Maler- und Lackiererhandwerk trotzt Baukrise

12.10.2024

Gestiegene Baukosten, Lieferkettenprobleme, Fachkräftemangel sowie unsichere wirtschaftliche Rahmenbedingungen setzen das Bauhauptgewerbe unter Druck. Diese Entwicklungen bekommen Maler- und Lackierbetriebe in Deutschland zu spüren. Allerdings fallen die prognostizierten Umsatzeinbrüche bislang weniger drastisch aus als im Baugewerbe. Das ergab die Konjunkturbefragung des „Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz“, die jedes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa durchgeführt wird.

Licht-Test-Botschafterin Kim wirbt auch dieses Jahr für Sicherheit im Straßenverkehr

Kim Truckenbrodt ist auch in diesem Jahr wieder Botschafterin für den Licht-Test. Die Verkehrssicherheitsaktion wird jährlich gemeinsam vom Kfz-Gewerbe- und der Deutschen Verkehrswacht organisiert und ist am 1. Oktober gestartet. Kim wird nun auch weiterhin auf verschiedenen Social-Media-Kanälen auf den Licht-Test hinweisen. Schon im letzten Jahr begeisterte die Berlinerin viele, gerade junge Social-Media-User mit ihrer humorvollen und zugleich informativen Art. „Der Lich-tTest ist eine wichtige Aktion in Bezug auf die Verkehrssicherheit, und ich freue mich, erneut Botschafterin zu sein. Vor allem in der dunklen Jahreszeit ist eine gut ausgeleuchtete Straße unabdingbar, das weiß ich nicht zuletzt aus eigener Erfahrung am Steuer. Der Licht-Test einmal im Jahr ist daher ein Pflichttermin“, erklärt Kim. 

In diesem Jahr werden die Social-Media-Kanäle des ZDK erstmals ganzjährig bespielt, Schwerpunkte sind daher alle Themen zur allgemeinen Verkehrssicherheit, wie beispielsweise Fahrsicherheitstrainings, Qualitätsunterschiede zwischen Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen sowie verschiedene Beleuchtungsarten für Kraftfahrzeuge. Mit der großen Kampagne zum Licht-Test sollen möglichst viele Autofahrende auf die Verkehrssicherheitsaktion aufmerksam werden und ihr Autolicht in den Kfz-Werkstätten kostenlos checken lassen. 

Kim studiert Management und Recht an der Universität Greifswald. Auf TikTok, Instagram und Facebook informiert die Influencerin mit kurzen Videoclips zum Thema „Sicher in der Dunkelheit!“. 

Jeder Autofahrende kann über die Werkstattsuche auf https://www.licht-test.de/ eine Werkstatt in seiner Nähe finden, die bei der Aktion mitmacht. Die Teilnehmer am Licht-Test bekommen in diesem Jahr eine hellblaue Plakette an die Windschutzscheibe, wenn alle Leuchten und Scheinwerfer richtig funktionieren. Damit verbunden ist die Chance auf einen neuen VW Golf. Einfach ein Foto von sich und der Licht-Test-Plakette auf der Windschutzscheibe auf https://www.licht-test.de/ hochladen und einen Kommentar hinterlassen, warum es sich lohnt, zum Licht-Test zu fahren. Zu gewinnen gibt es zusätzlich eines von 75 Auto-Bild-Jahresabos.

Seit 1956 organisiert der ZDK den Licht-Test gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht. Neben Volkswagen wird die Aktion von Osram, Auto Bild, Nürnberger Versicherung und Hella Gutmann unterstützt, Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing.

E-Mobilität entscheidend für eine grüne Energiezukunft

Elektromobilität ist derzeit in aller Munde. Immer mehr Automobilhersteller nehmen sich inzwischen dieses Themas an und haben Modelle jeder Fahrzeugklasse in ihrem Portfolio, von Nutzfahrzeugen bis hin zu schnittigen Sportwagen. Immer bessere Batterien und eine ständig größer werdende Infrastruktur machen E-Mobilität immer attraktiver. 15 % der deutschen PKWs sind mittlerweile elektrisch, so der ADAC.

Mit dem Kauf eines Elektroautos ist der erste Schritt in die emissionsfreie Fortbewegung getan. Jetzt fehlt noch die passende Ladestation. Hier hat der E-Mobilist mehrere Möglichkeiten: Entweder installiert der Hersteller des Elektroautos eine Ladestation oder dies übernimmt ein Elektrofachbetrieb vor Ort. „Bedenken Sie, dass der Service des Elektrofachbetriebs weit über die Installation der Ladestation hinausgeht“, betont Mike Lorenz, Obermeister der Elektro-Innung Hanau. Der Elektrofachbetrieb kümmert sich neben der Installation der Ladestation nämlich auch um damit in Verbindung stehende Faktoren wie die vorhandene Hausinstallation und prüft, ob die erhöhten Belastungen durch die Ladestation kein Problem darstellen. Auch die zwingend erforderliche Anmeldung beim zuständigen Energieversorger wird neben der fachgerechten Montage mit Prüfung vom Elektrofachbetrieb durchgeführt.

Mit 100% Eigenstrom fahren

Der Strom für die Ladestation kann auch aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Denn nur wenn der Strom umweltfreundlich produziert wurde, ist man so gut wie emissionsfrei unterwegs. Intelligente Lösungen machen dies schon heute möglich: „Die Montage der eigenen PV-Anlage auf dem Dach, um mit dem erzeugten Solarstrom überschuss modulierend langsam das Elektroauto mit Solarstrom zu beladen, funktioniert hervorragend, so Mike Lorenz. „Letztlich fahren E-Mobilisten so bei jedem Kilometer günstiger und ökologischer. Und wir helfen mit unserem Fachwissen bei der Optimierung der Energiebilanz.“ 

In Großstädten und Ballungszentren gibt es bereits Ladestationen zur kostenlosen Aufladung. Diese sind manchmal sogar schnellladefähig, d. h. der Akku des Autos wird innerhalb von 20 Minuten bis auf 80 Prozent seiner Kapazität geladen. Elektroautos stellen somit im urbanen Raum schon heute eine ernst zu nehmende Alternative zu Autos mit konventionellem Antrieb dar. Insgesamt gibt es ca. 60.000 Normalladepunkte und 12.000 Schnellladepunkte in Deutschland, so das BMWK.

Viele Hauseigentümer kennen den E-CHECK von der Hausinstallation her, um auch in Sachen E-Mobilität größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten. 

Geprüfte Sicherheit für Ihre Ladestation

Die komplette E-Mobilitäts-Infrastruktur wird dabei auf einwandfreie Funktion und Sicherheit geprüft. Bestätigt wird diese Prüfung auch hier mit der gut sichtbaren E-CHECK-Prüfplakette und einem Prüfprotokoll. „Auch beim Thema E-Mobilität steht die Sicherheit unserer Kunden ganz oben im Lastenheft“, führt Obermeister Mike Lorenz aus.

Für ausreichende Sicherheit, was das Laden angeht, ist also gesorgt. Wie sieht es aber nun mit der Reichweite von aktuellen Elektroautos aus?

Die Automobilhersteller arbeiten eng mit Batterieherstellern zusammen, um die Reichweite von Elektroautos weiter zu erhöhen und die Ladezeit zu verkürzen. Derzeit liegt die Reichweite einer Akkuladung bei ungefähr 300 Kilometern bei Kleinwagen und bis zu 600 Kilometer bei unseren Premium-Herstellern Audi, Mercedes, BMW, Tesla usw. Zurzeit sind 15 neue Batteriefabriken in Europa in der Planung. Man kann also davon ausgehen, dass die E-Autos in Zukunft sogar 500 – 1.000 Kilometer weit fahren können.

Netzausbau wird intensiviert

Momentan sind Elektrofahrzeuge noch eine eher teure Angelegenheit. Das wird sich allerdings ändern, sobald die E-Mobilität sich weiter verbreitet und mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen allerdings die Ladeinfrastruktur und gleichzeitig die erneuerbaren Energien noch weiter ausgebaut werden. „Die Elektrofachbetriebe und die Energieversorgungsunternehmen des Main-Kinzig-Kreises werden eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, in Deutschland ein flächendeckendes Netz an Schnellladestationen zu errichten“, versichert Obermeister Mike Lorenz. Der Weg zum Elektrofachbetrieb erscheint also nur konsequent, wenn kompetente und sichere Lösungen in der Elektromobilität gefragt sind.

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