ANZEIGE

Logistik mit Herz, Hirn und Haltung in Langenselbold

Logistik mit Herz, Hirn und Haltung in Langenselbold
30.06.2025

Die Logipart GmbH in Langenselbold bietet Kunden Logistiklösungen, ist ein klar handelnder Arbeitgeber für Nachwuchskräfte und Spezialist für intelligente Supply-Chain-Lösungen.

Wer bei „Logistik“ nur an Gabelstapler und Lagerhallen denkt, war noch nie bei der Logipart GmbH. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Langenselbold bietet seinen Kunden seit mehr als 25 Jahren getreu dem Motto „One step ahead. Every single move.“ umfangreiche Logistiklösungen aus einer Hand. Das 1997 gegründete Unternehmen ist aber nicht nur ein Spezialist für intelligente Supply-Chain-Lösungen – sondern vor allem ein Arbeitgeber mit klarer Haltung und Herz für den Nachwuchs.

Ausbildung? Unbedingt - aber richtig!

„Wir bilden nicht aus, weil wir müssen – sondern weil wir wollen“, sagt Sybille Lippert, Geschäftsführerin von Logipart. Und das merkt man: Als Kauffrau/-mann für Spedition und Logistik-dienstleistung sind Auszubildende hier vom ersten Tag an ein fester Teil des Teams. Mit echten Aufgaben, Verantwortung und Raum für eigene Ideen. Das Jobprofil ist dafür wie gemacht, denn der Ausbildungsberuf gehört zu den vielseitigsten kaufmännischen Ausbildungsberufen in der global vernetzten Wirtschaft. Im Zentrum steht die Organisation von Transporten – per Lkw, Schiff, Bahn oder Flugzeug.

Als Auszubildender ist man mittendrin, wenn Güter auf Reisen gehen, und sorgt mit dafür, dass diese sicher, pünktlich und effizient von A nach B gelangen.

Man lernt aber nicht nur, wie man Transportaufträge plant, Kosten kalkuliert und Angebote erstellt, sondern auch den richtigen Umgang mit modernen IT-Systemen und wie man mit Kunden, Lieferanten, Partnern und Zollbehörden kommuniziert. Internationale Zusammenarbeit und nachhaltige Logistiklösungen werden in einer globalisierten Gesellschaft immer wichtiger. Kaufleute für Spedition und Logistiklösungen sind deshalb gefragte Fachkräfte.

Von Anfang an mittendrin

Statt langweiligem Kaffeekochen oder Kopieren stehen in der dreijährigen dualen Ausbildung Projektarbeit, Kundenkontakt und moderne digitale Tools auf dem Plan. Angst, ins kalte Wasser geschmissen zu werden, muss man aber nicht haben, denn das verhindert ein persönliches Mentorensystem bei Logipart.

Wer möchte, kann auch im Rahmen eines freiwilligen Praktikums oder eines Schulpraktikums bei Logipart schon einmal in den Beruf reinschnuppern.

Nach der Ausbildung stehen den Auszubildenden dann alle Türen offen. Wer will, kann direkt durchstarten – viele tun genau das.

Karriere mit Zukunft - auch menschlich

Bleibt die Frage, was man für eine Ausbildung alles mitbringen sollte? Wichtig sind Organisationstalent, Kommunikationsfähigkeit (auch in Englisch), Verantwortungsbewusstsein und Interesse an wirtschaftlichen und logistischen Zusammenhängen.

Bei Logipart zählt nämlich nicht nur der Lebenslauf, sondern vor allem die Persönlichkeit. Teamgeist, Verlässlichkeit und Freude an cleverer Organisation werden hier großgeschrieben. Regelmäßige Azubi-Tage, gezielte Weiterbildungen und Austauschprogramme mit Partnerunternehmen sorgen dafür, dass Lernen nicht nur effektiv, sondern auch spannend bleibt. Fazit: Wer eine Ausbildung sucht, bei der man nicht nur mitarbeitet, sondern mitdenkt – und bei der man als Mensch zählt – ist bei der Logipart GmbH genau richtig.

Mehr Infos und Ausbildungsangebote unter: www.logipart.de

Studieren in Teilzeit

Mehr Belastung statt Erleichterung?

Wer neben der Ausbildung andere Verpflichtungen wie Beruf oder Familie hat, kann in Teilzeit studieren und dafür mit der Hochschule einen individuellen Stundenplan erstellen. Vorab sollte man aber die Bedingungen genau prüfen. Ein Teilzeitstudium kann nämlich auch Nachteile haben. Wer offiziell in Teilzeit studiert, so das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), hat zum Beispiel keinen Anspruch auf Bafög.

Eine weitere Hürde: die Auswahl des Studienfachs. Nur ungefähr jedes fünfte Studienangebot kann auch in Teilzeit studiert werden, heißt es in einer aktuellen Analyse des CHE. Bei den Sprach- und Kulturwissenschaften gebe es die meisten Angebote, in künstlerischen Fächern oder Studiengängen wie Jura oder Medizin hingegen kaum welche.

Es ist zudem wesentlich einfacher, ein Teilzeitstudium an einer privaten Universität zu beginnen als an einer staatlichen Hochschule. Hier können sich Interessierte oft einfach einschreiben – müssen dafür aber in der Regel hohe Studiengebühren aufbringen. Staatliche Universitäten erwarten hingegen nahezu immer schriftliche Begründungen, warum man in Teilzeit studieren möchte – und das regelmäßig. Als Gründe werden etwa die Betreuung eines Kindes, Pflege von Angehörigen, ein Job, Selbstständigkeit oder eine chronische Erkrankung anerkannt.

Abhängig vom Hochschulort und dem jeweiligen Studium, kann ein Teilzeitstudium laut CHE Folgen für die Krankenversicherung oder das Kindergeld haben. Auch eventuelle Auswirkungen auf die Wohnberechtigung im Studentenwohnheim, die Aufenthaltserlaubnis oder den Studienkredit sollte man prüfen. dpa-mag

Werbung Impressum Datenschutz