Freuen Sie sich über ein vielseitiges Serviceangebot rund um den Sophie-Scholl-Platz in Lamboy
Hanau. Kompetenz und Fachwissen geballt an einem Standort: Im Hutier-Business-Carré rund um den Sophie-Scholl-Platz im Hanauer Stadtteil Lamboy erwartet Sie ein modernes, einladendes Büro- und Dienstleistungszentrum im historischen Ambiente. Im Bereich der ehemaligen Kaserne im Norden Hanaus finden sich außer den vermieteten Dienstleistungs- und Gewerbeflächen auch Büro- und Seminarräume für ein effizientes und exklusives Arbeiten in schöner Lage mit einer optimalen Verkehrsanbindung an die Autobahn A66 und Parkplatzangebot. Entdecken Sie als Arbeitgeber oder -nehmer schon heute das Arbeiten von Morgen oder freuen Sie sich als Kunde über ein vielseitiges Serviceangebot vor Ort.
Platz im Zentrum des historischen Gebäudeensembles erhält 2012 den Namen „Sophie-Scholl-Platz“
Nachdem die gesamte Hutier- Kaserne Ende 2007 durch die US-Army geschlossen wurde, wurde das Areal mit einer Fläche von insgesamt 27,7 Hektar an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben übergeben.
Um ein neues Gefahrenabwehrzentrum inklusive einer Hauptfeuerwache zu errichten, kaufte die Stadt im Dezember ein Jahr später 7 Hektar im Südosten des Areals. Im Norden entstand auf rund 60.000 Quadratmetern das Gewerbegebiet „Am Lamboywald“. ZweiHäuserdesheutigen Hutier-Business-Carrés an der Lamboystraße mit seinen historischen Gebäudekomplexen, die vor allem für die Verwaltung und Unterstützung der Soldaten genutzt wurden, erwarb die Fuldaer R + S Immobilien GmbH im Oktober 2010. Die weiteren sechs Gebäude des denkmalgeschützten Ensembles kaufte die R + S solutions Holding AG im März zwei Jahre später, sanierte sie fachmännisch und vermietete oder verkaufte sie weiter. Im Mai 2012 erhielt der Platz im Zentrum offiziell den Namen Sophie-Scholl-Platz. Über die Jahre hinweg hat sich dort das Büro- und Dienstleistungszentrum entwickelt, in dem die ansässigen Firmen und Unternehmen Sie mit einem vielseitigen Angebot überraschen: von Arztpraxen diverser Fachrichtungen, einer Apotheke, einem Pflegedienst, Angeboten für Psychotherapie oder auch Logopädie über verschiedene Personaldienstleister, Anwaltskanzleien, Steuerberater sowie Werbeagenturen bis hin zum neuen Standort der Vitos Klinik für Kinder-Jugend-Psychiatrie und Psychosomatik.
Neue Fachklinik stärkt die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Region
Für Kinder und Jugendliche, die wegen seelischer Probleme mit Krankheitswert eine medizinische und therapeutische Behandlung benötigen, baut Vitos eine neue Klinik am Hanauer Standort. Dies ist eine riesige Erleichterung für Eltern, Angehörige und besonders für die jungen Menschen, die betroffen sind. Zwei Gebäudetrakte – miteinander verbunden über eine Brücke – mit drei Stationen, Tagesklinik, Ambulanz und Notaufnahme inklusive großzügigen Therapieräumen, ein Außenbereich mit Garten und Spielplatz, zudem noch benachbarte Räumlichkeiten für einen Schulbetrieb sind die Eckdaten der neuen Vitos Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Sie geht im Herbst 2020 auf dem Hutier-Gelände schrittweise in Betrieb. Rund 50 Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 19 Jahren können stationär aufgenommen werden. Im tagesklinischen Bereich kommen weitere 20 Plätze dazu, ergänzend eine Ambulanz. Ob ambulante, tagesklinische oder stationäre Aufnahme: Im Vordergrund steht bei Vitos, den Patienten und deren Angehörigen die Krankheitsbilder klar und verständlich zu vermitteln, Therapie-Möglichkeiten aufzuzeigen und diese – optimal auf den Einzelnen angepasst – anzuwenden. So wird es auch in der neuen Fachklinik regelmäßig themenbezogene Info-Abende und Vorträge für die Öffentlichkeit geben. „Wir schaffen für unsere Patienten Raum und Atmosphäre, sich einlassen und austauschen zu können: Ein vertrauensvoller Dialog ist uns ebenso wichtig wie eine qualifizierte medizinische und therapeutische Versorgung mit hohem Anspruch. Bei Vitos in Hanau schaffen wir ein hochwertiges Behandlungs- und Betreuungsmodell“, sagt der Klinikdirektor Prof. Wildermuth, der als Kinder- und Jugendpsychiater die Leitung der Klinik übernimmt. Mit dem Neubau werde nicht nur eine Versorgungslücke in der Region geschlossen, sondern auch Arbeitsplätze geschaffen. (jad/re)