Vier-Sterne-Flussschiff MS Junker Jörg: Stettin, Rügen, Usedom und Stralsund vom 14. bis 21. September
Vom 14. bis 21. September 2024 heißt es „Leinen los“ zu einer außergewöhnlichen Kreuzfahrt zu den Ostseeinseln Rügen und Usedom sowie zu den Hansestädten Stettin und Stralsund. An Bord des komfortablen Vier-Sterne-Flussschiffes MS Junker Jörg erwarten die Gäste malerische Landschaften wie aus dem Bilderbuch.
Entlang der Oder reisen Sie zu den Perlen der deutschen und polnischen Ostseeküste. Das elegante Design des schwimmenden Hotels schafft eine entspannte Atmosphäre, die den erholsamen Charakter dieser abwechslungsreichen Reise unterstreicht.
Die Reise beginnt mit der Busfahrt ab Bruchköbel, Hanau und Maintal nach Stralsund, wo das Schiff in See sticht. Am zweiten Tag entdecken Sie die historische Altstadt von Stralsund, gefolgt von einem Besuch des charakteristischen norddeutschen Stadtbilds von Greifswald am dritten Tag. Anschließend erkunden Sie den malerischen Norden Rügens, bevor es weiter zu einer Inselrundfahrt auf Usedom geht.
Lassen Sie sich einen Spaziergang entlang der schönen Promenade von Stettin nicht entgehen und genießen Sie das große Farewell-Abschlussdinner an Bord.
Weniger Kosten, mehr Wohnkomfort
Kellerdecke selbst dämmen in fünf Schritten
Die Dämmung der Kellerdecke ist eine effiziente Maßnahme zur Senkung der Heizkosten und Steigerung des Wohnkomforts. Laut den Experten von Zukunft Altbau, einem vom Umweltministerium Baden-Württemberg unterstützten Informationsprogramm, kann diese Sanierungsmaßnahme Heizkosteneinsparungen von bis zu zehn Prozent ermöglichen. Eigenheimbesitzer, die handwerkliches Geschick besitzen, können diese Dämmung selbst durchführen. So geht's: Vorbereitung der Oberflächen: Reinigen Sie die Kellerdecke und Wände von Staub und entfernen Sie losen Putz. Glatte Betondecken eignen sich besonders gut für die Dämmung, da hier die Dämmplatten am besten halten, heißt es von Zukunft Altbau.
Isolierung von Heizleitungen: Falls vorhanden, sollten ungedämmte oder schlecht gedämmte Heizleitungen an der Kellerdecke zusätzlich isoliert werden. Dies trägt zu weiteren Energieeinsparungen bei.
Auswahl des Dämmmaterials: Als Dämmstoffe eignen sich Hartschaumplatten, Mineralfasern oder Naturdämmstoffe. Wichtig ist, dass nach der Dämmung noch ausreichend Kopfhöhe (mindestens zwei Meter) unter der Decke vorhanden ist. Besonders gut ist ein Dämmwert, genannt U-Wert, von unter 0,2 Watt pro Quadratmeter und Kelvin. „Bei dem Material Polyurethan etwa ist dafür eine Dicke von rund zehn Zentimetern erforderlich, bei Holzweichfaser eher 18 Zentimeter“, erklärt Frank Hettler von Zukunft Altbau.
Und wenn der Keller eher niedrig ist?
Es gibt besonders gut dämmende Materialien, bei denen eine c geringere Dicke erforderlich n ist, so Hettler. Der hochwertigste Dämmstoff sind dabei Vakuumdämmplatten, bei denen bereits eine Dämmstoffdicke von 3 cm ausreicht. „Dieser Dämmstoff ist jedoch sehr teuer und mechanisch empfindlich, sodass er nur in Ausnahmefällen und typischerweise nur auf kleineren Flächen eingesetzt wird. Wenn Platz gespart werden muss, kommt meist ein Polyurethan-Dämmstoff zum Einsatz mit einer etwa halb so guten Wärmeleitfähigkeit beziehungsweise doppelt so guten Dämmwirkung wie Holzfaser, die halbe Dämmstoffstärke reicht daher aus.“ Anbringen der Dämmplatten:
Es gibt verschiedene Systeme zum Befestigen der Dämmplatten - Kleben, Dübeln oder ein Schienensystem. Die Wahl des Systems hängt von der Dicke des Dämmstoffs und der Oberflächenbeschaffenheit der Kellerdecke ab.
Zusätzliche Dämmung der Kellerwände: Um Wärmebrücken zu reduzieren, kann die Dämmung der Kellerwände im oberen Bereich, unterhalb der Decke, sinnvoll sein. Die Experten empfehlen eine Dämmstärke von mindestens vier Zentimetern und eine Plattenbreite von etwa 50 Zentimetern.
dpa-mag
Letzte Ruhe unter Bäumen
Tipps für die Beisetzung im FriedWald Gelnhausen
Wer sich heute für eine Bestattung in der freien Natur entscheidet, sorgt anders vor als für eine traditionelle Beisetzung auf einem Friedhof.
4 Tipps können dabei helfen, dass die Zeremonie ganz nach den eigenen Wünschen verläuft und Angehörige im Trauerfall entlastet werden.
Tipp 1:
Den Bestattungswald kennenlernen - Für viele Menschen ist es ein beruhigender Gedanke, schon zu Lebzeiten den Ort der letzten Ruhe zu kennen. Ganz unkompliziert kann das jederzeit durch einen Besuch im FriedWald Gelnhausen geschehen, um ein Gefühl für den Wald zu entwickeln.
Tipp 2:
Einen Baum finden und auswählen - Das ist er, mein Baum! Es gibt Menschen, die haben direkt bei einem Waldspaziergang schon dieses Aha-Erlebnis. Es ist aber auch möglich, dass eine erfahrene Försterin bzw. ein erfahrener Förster bei der Auswahl der Ruhestätte im Wald unterstützt.
Tipp 3:
Einen Vertrag abschließen - Wenn der passende Baum gefunden wurde, kann direkt im Wald ein Vertrag erstellt werden. Wer sich ohne Begleitung für einen Baum entscheidet, lässt sich anhand der Baumnummer alle erforderlichen Unterlagen zusenden. In beiden Fällen ist Zeit, den Vertrag zu Hause in aller Ruhe zu prüfen.
Tipp 4:
Reden und Musizieren im Wald - Beim letzten Abschied im Wald sind heute zahlreiche Zeremonien möglich. Freie Trauerfeiern sind ebenso üblich wie kirchlich begleitete. Musik kann vom Band kommen oder von einer Band live im Wald gespielt werden. Häufig wird zunächst gemeinsam am Andachtsplatz im Friedwald Gelnhausen Abschied genommen, bevor es geschlossen zum Baum geht, an dem die Urne beigesetzt wird.
Wer den Friedwald Gelnhausen kennenlernen und gleichzeitig mehr über die Bestattung in der Natur erfahren möchte, erhält passende Informationen unter www.friedwald.de/gelnhausen oder 06155 848-100.