Bester Motorsport auf Solomotorrädern, Seitenwagen (Internationale und B-Lizenz), Quads und Speedkarts sowie beim Oldierennen. Dazu werden die Einnahmen in zwei Räder mit Elektroantrieb für die Jugend investiert
Der Motorsportclub Neuenhaßlau (MSC) hat dieses Jahr noch viel vor: Am Samstag, 30. September, und Sonntag, 1. Oktober, steht das DMV-Grasbahnrennen auf dem Kinzigtalring im Kalender. Doch das ist noch nicht alles: In diesem Jahr feiert der Verein 70. Geburtstag und ist damit im besten Alter: Im Bereich der Jugendarbeit ist viel geplant. Dröhnende Motoren und jede Menge Adrenalin auf der 430 Meter langen Strecke: Beim Grasbahnrennen will der MSC am bewährten Konzept festhalten. Auch 2023 gehen Fahrzeuge mit zwei, drei und vier Rädern an den Start. Besten Motorsport werden die Fahrerinnen und Fahrer auf Solomotorrädern, Seitenwagen (Internationale und B-Lizenz), Quads und Speedkarts sowie beim Oldierennen zeigen. Die Oldieklasse startet am Samstag, 30. September, im Wolfgang-Henselak-Gedächtnisrennen.
Mit dem Geld, das bei der Veranstaltung eingenommen wird, soll vor allem die Jugend zum Zug kommen „Wir wollen die Einnahmen in zwei Räder mit Elektroantrieb für die Jugend investieren“, sagt Vorsitzender Thomas Schiffner. Dann könne die Jugend auch vor Ort in Neuenhaßlau trainieren, da CO2-Ausstoß und Lärm nicht mehr gegeben wären.
