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Fachanwaltskanzlei Szymanski und Kollegen in Gelnhausen: Neues Bürogebäude am Tor zur Südstadt als Schlüssel für weiteres Wachstadt

Fachanwaltskanzlei Szymanski und Kollegen in Gelnhausen: Neues Bürogebäude am Tor zur Südstadt als Schlüssel für weiteres Wachstadt

SZYMANSKI UND KOLLEGEN RECHTSANWÄLTE

11.03.2023

Fachanwaltskanzlei Szymanski und Kollegen jetzt in der Graslitzer Straße 11

Es ist eines dieser stadtprägenden Gebäude, an dem man nicht achtlos vorbeifährt. Optisch bildet der Baukörper einen Rundbogen. Allein schon die zentrale Lage des Gebäudes zieht alle Blicke auf sich. Das war auch der erste Gedanke von Rechtsanwalt Jan Szymanski, als er vor etwas mehr als zwei Jahren zufällig dieses Grundstück in Toplage in der Graslitzer Straße 11 entdeckt hat. Das 450 Quadratmeter große Grundstück stand zum Verkauf und bot zudem ideale Voraussetzungen. „Ich wollte eigentlich nie eigenverantwortlich bauen", erinnert sich Jan Szymanski, es ergab sich aber die Notwendigkeit, da sich keine geeignete Bestandsimmobilie fand."

Bauen und planen aus einer Hand

Jan Szymanski
Jan Szymanski

Im November 2022 wurde das neue Gebäude nach nur 15 Monaten Bauzeit schlüsselfertig durch den Generalübernehmer, das in Gelnhausen ansässige Planungsbüro XQuadrat, übergeben. Dabei erwies sich das Planungsbüro als der ideale Partner vor Ort. Drei Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss stehen jetzt zur Nutzung für die Fachanwaltskanzlei „Szymanski und Kollegen Rechtsanwälte" mit ihren elf Mitarbeitern - darunter fünf Fachanwälte - bereit. Eine Fläche ist fremdvermietet an eine Personalvermittlung. Heute blickt der Fachanwalt für Verkehrsrecht und Arbeitsrecht zufrieden von seinem neuen, modernen Meetingraum aus auf die Südstadt von Gelnhausen. „Die Lage ist ein echtes Sahnestück und die Anbindung mit Bus, Bahn und Auto ist nicht zu überbieten", pflichtet auch Julian Malle, Geschäftsführer von XQuadrat, bei.

Für Julian Malle und seine Kollegen bestand die Herausforderung nicht nur darin, ein schlüsselfertiges Bürogebäude für die Fachanwälte zu konzipieren und fertigzustellen. Ebenso mussten für den Neubaustandard nach KFW 40 bestimmte Voraussetzungen, auch Kriterien hinsichtlich der Nachhaltigkeit, erfüllt werden. So ist das Dach mit einer zukunftsweisenden Photovoltaikanlage versehen.

Coole Optik durch Industriecharakter

Eine Elektrotankstelle steht ebenso zur Nutzung bereit. Weitere Elemente: Ein flächendeckendes Heizungs- und Kühlsystem ist jeweils in den Räumen als formschönes Kassettenelement an der Decke angebracht worden. Im Innenbereich sind gemischte Flächen entstanden; klassische Einzelbüros, aber auch ein Open Space, der Platz für Mitarbeiter bietet. Meetingräume auf dem neuesten Stand der Technik, eine Teeküche, ein Wartezimmer und sogar eine Dachterrasse runden das Innere ab, das vom Design her den angesagten Industriecharakter widerspiegelt, der sich hier jedoch alles andere als kühl und abgehoben in Szene setzt. Das liegt auch daran, dass hier und da gezielt und geschmackvoll Holzelemente als warmer Kontrast eingesetzt wurden.

Lässig und pragmatisch zugleich

Viele Flächen hat man in Beton-Optik gehalten, um den Stil zu betonen. Dazu gesellen sich kreative Lichtelemente, wie etwa individuelle verstellbare LED-Pendelleuchten, die ganz auf den Industriecharakter abgestimmt sind, der lässig und pragmatisch zugleich wirkt. So wurde die Hälfte des Grundrisses als überfahrbares Parkgeschoss für Mandanten und Mitarbeiter konzipiert. Das Fundament konnte nicht auf konventionellem Wege gesetzt werden. Um die Tragfähigkeit zu gewährleisten, mussten aufgrund der vorhandenen Bodenbeschaffenheit erst Pfähle im Erdreich verankert werden. Dafür musste man zum Teil über zehn Meter in die Tiefe gehen. Bei der Vergabe habe man laut Julian Malle darauf geachtet, dass 90 Prozent der Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis anfahren. Die kürzeren Wege hätten den Vorteil, dass Ansprechpartner schneller vor Ort sein könnten. Lediglich der Rohbauer und der Dachdecker seien in der Rhön ansässig. Die Nachbarschaft habe sehr verständnisvoll auf die Bauarbeiten reagiert, bedanken sich Jan Szymanski und Julian Malle für die gezeigte und nicht selbstverständliche Kulanz.

Verkehrsrecht und Medizinrecht miteinander verzahnen

„Wir fühlen uns sehr wohl hier in unserem neuen Gebäude", hat Jan Szymanski schon das eine oder andere Bürozimmer mit moderner Kunst ausgestattet, die seinem Geschmack entspricht. Nun gilt es, sich noch weiter innerhalb des jeweiligen Rechtsgebietes zu spezialisieren und weitere Rechtsgebiete, wie das Baurecht und Versicherungsrecht, in den Leistungskatalog aufzunehmen. Jan Szymanski: „Die Zeiten, in denen der Rechtsanwalt alle Rechtsgebiete abdeckt, sind vorbei, eine Spezialisierung auf einzelne Rechtsgebiete durch Fortbildung zum Fachanwalt ist aufgrund der steigenden Komplexität der jeweiligen Fachfragen unumgänglich. In unserer Kanzlei sind von den fünf Rechtsanwälten vier Fachanwälte für Verkehrsrecht, das unterstreicht unseren Schwerpunkt ganz gut." In Zukunft werde sich noch vieles ändern, darauf müsse man vorbereitet sein, so Jan Szymanski. Mit dem Sozietätspartner Stefan Alfsmann steht Jan Szymanski ein Fachanwalt für Familienrecht und Mietrecht zur Seite, der Fachanwaltskurs Baurecht wurde von Herrn Alfsmann bereits bestanden. Julia Habelt ist Fachanwältin für Arbeitsrecht sowie Verkehrsrecht. Jan Szymanski selbst ist Fachanwalt für Verkehrsrecht und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Außerdem ist er ADAC-Vertragsanwalt, wie es bereits sein verstorbener Vater als Gründer der Anwaltskanzlei gewesen ist. Jens Grotefend ist sowohl als Fachanwalt im Verkehrsrecht und Sozialrecht als auch im Medizinrecht zu Hause und besetzt mit letzterem Fachgebiet eine wichtige Nische. „Die Kombination Fachanwalt Medizinrecht und Fachanwalt Verkehrsrecht gibt es nicht oft in der Region", setzt Jan Szymanski auf dieses Alleinstellungsmerkmal, das durch seine Verknüpfung mit dem Sozialrecht noch mehr an Bedeutung gewinnt. Kollegin und Fachanwältin Anna-Lisa Schmidt ist als Fachanwältin für Verkehrsrecht, daneben aber auch im Familienrecht und Medizinrecht, tätig. „In puncto Arbeitsrecht sind wir mit zwei Fachanwälten für Arbeitsrecht ebenfalls bestens aufgestellt“, erklärt Jan Szymanski.

Mit Weiterentwicklung auf Kurs

Jetzt kann es zügig weitergehen mit der weiteren Entwicklung der Kanzlei, die schon sehr früh auf die Digitalisierung gesetzt hat, um Arbeitsprozesse effizienter im Namen der Mandanten zu gestalten. Ab 2016 sei man bereits eine „papierlose Kanzlei", die Anwälte gehen mit dem I-Pad zum Gericht. Die Online-Recherche auf einer umfangreichen juristischen Datenbank gehört ebenso zur digitalen Kanzlei wie das Fertigen von Schriftsätzen per Spracherkennung und die Durchführung von Gerichtsverfahren per Video. „Wir bleiben nie stehen", lautet das Credo der Kanzlei „Szymanski und Kollegen Rechtsanwälte", wobei die Fachanwälte durch ihre Rechtsanwaltsfachangestellten hervorragend unterstützt werden. „Ohne unsere Top-Mitarbeiter/innen wäre die Arbeit nicht zu stemmen", so Jan Szymanski, der in diesem Zusammenhang auch allen Projektbeteiligten dankt.

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