Die Mofas kehren zurück: Der Motorsportclub Neuenhasslau-Rodenbach lässt die Tradition der Rennen auf dem Kinzigtalring wieder aufleben. Schon vor den erfolgreichen Grasbahnrennen hatten die Vereinsmitglieder das Gelände durch die Austragung von Mofarennen bekannt gemacht. Am 3. Oktober 2015 fand dort erstmals ein DMV-Mofacup-Rennen statt und lockte mehr als tausend begeisterte Besucher an. Genau zehn Jahre später feiert das Mofa-Revival nun ein besonderes Jubiläum. Am Nationalfeiertag, Freitag, 3. Oktober, richtet der MSC Neuenhasslau-Rodenbach auf dem ITEV Elektromechanik Kinzigtalring das „7. Hinterhofwerkstatt DMV-Mofarennen“ aus – zugleich das große Finale des DMV-Mofacups 2025. Erwartet werden über 20 Teams in den Klassen Standard, Tuning-Mofas, Prototypen, Open50, Pitbikes und Elektroantrieb.

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Gefahren wird ein spektakuläres Vier-Stunden-Rennen, das sich in mehrere Läufe mit unterschiedlichen Distanzen gliedert. Nach einem „Halbmarathon“ über 60 Minuten, einem 20-minütigen Sprint und einem 40-minütigen Rennen folgt der große Marathon über 120 Minuten, der die Entscheidung bringt. Los geht es bereits um 10.15 Uhr mit den Trainingsläufen. Um 13 Uhr starten die Teams mit einem klassischen Le-Mans-Start in den ersten Wettbewerb.

Nach der letzten Zielflagge gegen 18.15 Uhr werden zunächst die Tagessieger geehrt, ehe im Festzelt an der Strecke die Gesamtsiegerehrung des DMV-Mofacups 2025 folgt. Daran schließt sich eine große After-Race-Party an.

Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung hat Hasselroths Bürgermeister Matthias Pfeifer übernommen. Der Eintritt kostet fünf Euro, Kinder bis zwölf Jahre haben freien Zutritt. Für die Bewirtung sorgen die Mitglieder und die Jugendgruppe des MSC Neuenhasslau-Rodenbach.

Weitere Informationen gibt es unter www.msc-neuenhasslau.de, auf facebook.com/mscneuenhasslau sowie auf www.dmv-mofacup.de.