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Corona: ZV-Präsident Harald Esser bekräftigt: „Ausbildung kann weitergehen.“

Corona: ZV-Präsident Harald Esser bekräftigt: „Ausbildung kann weitergehen.“
17.08.2020

Friseur

Aufgrund der Erweiterung der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie sind bundesweit nicht nur alle Schulen – und somit auch Berufsschulen – geschlossen, sondern seit dieser Woche zudem auch alle Friseurbetriebe. „Doch kann die Ausbildung unter Berücksichtigung der vorgegebenen Sicherheitsmaßnahmen weitergehen“, betont Harald Esser, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV). Auch bei angeordneten Salonschließungen dürfe und solle die Ausbildung weitergehen.

Wichtig auch hierbei: Die Hygieneregeln müssen eingehalten und zwischen Ausbilder und Auszubildenden muss ein Abstand von mindestens 1,5 Metern gewahrt werden. Dies schließt das Arbeiten an Modellen aus, genauso wie das gleichzeitige Arbeiten am Übungskopf. Des Weiteren ist der Gebrauch von Föhnen, Hauben und anderen Geräten, die die Raumluft beeinflussen, nicht erlaubt. Auch das Föhnen des Übungskopfes sollte unterlassen werden, außer das Training findet zu Hause statt.
    

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