ANZEIGE

An andere denken, Nächstenliebe schenken

An andere denken, Nächstenliebe schenken
14.12.2024

Sind wir doch mal ehrlich: Schenken ist doch eigentlich noch besser, als beschenkt werden. Was gibt es denn schöneres, als anderen eine Freude zu machen? Aus diesem Grund erfüllen wir auch in diesem Jahr zu Weihnachten wieder persönliche Herzenswünsche und beschenken in Ihrem Namen Personen, Vereine oder Einrichtungen. Was Sie dafür tun müssen, um anderen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern? Ganz einfach; an erster Stelle müssen Sie für sich die folgende Frage beantworten: Welcher Mensch, Verein, welche soziale Einrichtung oder aber andere Institution hat es Ihrer Meinung nach in besonderem Maße verdient, zum Weihnachtsfest beschenkt zu werden?

Trauen Sie sich und schicken Sie uns Ihre Vorschläge einfach bis zum 22. Dezember per E-Mail an event@gnz.de oder Fax an 06051/833-255 oder aber als Brief an das Druck- und Pressehaus Naumann, Gutenbergstraße 1, 63571 Gelnhausen, zu. Das Stichwort lautet „Herzenswunsch“.

Aus den Einsendungen wird dann auch in diesem Jahr wieder eine unabhängige Jury, die sich aus Mitarbeitern unseres Unternehmens, Personen des öffentlichen Lebens und Sponsoren zusammensetzt, die Gewinnerwünsche auswählen. Eine Wahl, die sicherlich auch diesmal nicht leichtfallen wird.

Die Übergabe an die Gewinner erfolgt dann am 27.12.2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

An andere denken, Nächstenliebe verschenken

Das größte Geschenk von allen ist das Beschenken anderer. Helfen Sie uns deshalb, anderen Menschen diese Weihnachten eine Freude zu bereiten und sie auf direktem Wege zu unterstützen! Mit einem Geschenk demonstrieren wir, dass wir an sie gedacht haben.

Nächstenliebe, Solidarität und Dankbarkeit. Das sind die Werte, auf denen Weihnachten aufbaut. Nutzen Sie das Fest der Liebe, um sich auf diese Werte zu besinnen und Menschen oder Institutionen, die es verdient haben, glücklich zu machen. Vielleicht tauchen dabei vor Ihrem inneren Auge Bilder von Menschen aus Ihrem Umfeld auf, die selbstlos im Hintergrund agieren und deren Engagement nicht immer gesehen oder für selbstverständlich gehalten wird. Hier haben Sie die Gelegenheit, diese Menschen für all das, was sie für andere leisten, zu würdigen.

Oder aber Sie denken an ein soziales Projekt, das Sie kennen und Ihr Herz berührt. Es kann aber auch jemand aus der eigenen Familie, dem Freundeskreis oder aber der Nachbarschaft sein, dessen Name Ihnen beim Stichwort "Herzenswunsch" einfällt.

Horchen Sie in sich hinein. Was berührt Ihr Herz? Welchen Menschen oder Institutionen möchten Sie an Weihnachten eine Freude bereiten, ihnen vielleicht mehr Zeit mit den Liebsten schenken oder aber unvergessliche Momente bescheren, nach denen sich die Betroffenen immer gesehnt haben?

Sie haben es in der Hand, in dieser ganz besonderen Zeit des Jahres ein Stück von sich zu geben. Wir stehen Ihnen dabei wieder zur Seite im Rahmen unserer Herzenswunsch-Aktion. Damit helfen Sie uns, zum Weihnachtsfest an jene zu denken, die sich vielleicht ihre Wünsche oder die ihrer Liebsten nicht so einfach erfüllen können oder aber schwer krank sind und auf die Hilfe anderer, auch in finanzieller Hinsicht, angewiesen sind.

Kitsch ist Trend

Weihnachten wie aus dem Kinderbuch

Ein Nussknacker grinst vom Kaminsims, ein Reh ziert das Fensterbrett. Rote Kugeln am Baum spiegeln den Kerzenschein, daneben hängen kleine Schaukelpferde. Weihnachtsteller, Rüschen und Spitze schmücken den Tisch. Das ist kein Bild aus (Ur-)Omas Wohnzimmer am Heiligabend oder eine Beschreibung der schönsten Schaufenster großer Kaufhäuser im Advent. Das ist einer der Deko-Trends für Weihnachten in Ihrem Zuhause.

Feiern wir also wieder Weihnachten, wie es in einer guten alten Zeit war? Die Trendexpertin Gabriela Kaiser, die die adventlichen Produkte im Handel analysiert hat, sagt: Dieses Jahr soll das Fest noch so viel schöner werden, als es je war. Denn wir bauen uns das fantastische Weihnachtsfest aus Kinderbüchern nach.

Bitte schön kitschig!

Aktuell steht viel Nostalgisches, Märchenhaftes und – man muss es so nennen–Kitschiges in den Regalen. Nun gut, könnte man einwenden: Weihnachtsdekoration durfte immer schon genau das sein. Aber, dass in all den verschiedenen Dekorationsstilen so viel davon vorkommt, das ist schon auffällig.

Dafür gibt es laut Trendforschenden mehrere Gründe. Ein ganz wesentlicher ist, dass wir aufgrund der Pandemie in einer unsicheren Zeit leben, in der Elemente aus der Kindheit uns unbewusst ein gutes Gefühl vermitteln. „Diese Rückbesinnung hat eine tröstende Wirkung – sie schafft Behaglichkeit und Vertrauen”, sagt Trendscout Claudia Herke, die für die Messe Christmasworld die Neuheiten analysiert.

Der Weihnachtsbaum aus dem Märchenbuch

Viele beschäftigen sich mit alten Familientraditionen oder entdecken sie für sich im Erwachsenenalter neu. Dieses Phänomen ist bei vielen Trends zu beobachten, etwa im Bereich Mode und Möbel: Das, was Oma toll fand, mögen die Enkel wieder. Die Elterngeneration dazwischen aber kann gut auf das Zeug verzichten.

Die Jüngeren neigen nun also teils dazu, das Weihnachtsfest auf eine Art und Weise zu inszenieren, die sie selbst gar nicht erlebt haben. „Oder anders gesagt: Sie haben Weihnachten auf diese Weise nur vorgespielt bekommen, etwa in einem schönen Kinderbuch oder in einem alten Film", sagt Kaiser. „In jeder guten Märchengeschichte ist der klassische Weihnachtsbaum mit roten Kugeln geschmückt. Und am Boden steht das Holzpferd und die kleine Dampfeisenbahn." Sie sind nicht die einzigen trendigen Deko-Stücke, die uns auf emotionaler Ebene ansprechen. Naturmotive wie Blätter, Nüsse, Zweige oder Zapfen, Rehe und Hirsche symbolisierten einen „Kontrapunkt zum digitalen Überdruss", sagt Trendscout Claudia Herke. Sie stehen für eine Entschleunigung, wie sie etwa auch ein Spaziergang durch einen ruhigen Wald bringen kann.

Und das bewusst gerade auch zum Advent und Winter – einer ja frostigen Zeit, in der man vergleichsweise wenig Zeit draußen verbringt. Dann holt man sich die Natur ins Haus und macht sich die Wohnumgebung besonders schön und heimelig.

Üppige Dekorationen

Daher gibt es noch einen Trend: Viele Menschen schmücken derzeit die Wohnräume vergleichsweise üppiger und aufwendiger als noch vor einigen Jahren. Gabriela Kaiser nutzt hierfür den Begriff "hochdekoriert“. Weihnachten soll so vieles nachholen und geben können. Deshalb soll es zu Hause einfach schön sein. So wie früher. Oder so wie in den Kinderbüchern. Weil das Herz es gerade braucht. dpa

Werbung Impressum Datenschutz